Törn Nordholland 2024

vom 25.06. – 06.07. mit Andree und Bernd

Mit der Jan wieder On Tour. Fühlt sich richtig an. Die Probleme beim Start in die Saison sind (hoffentlich) ausgemerzt. Dafür werden sicher neue Probleme auftauchen. Am Schiff ist doch immer was.

Der Plan ist Nordholland rund. Ob im oder gegen den Uhrzeigersinn wird uns der Wind verraten.

Für Andree geht es das 1. Mal hinaus auf das Waddenmeer und die Nordsee.

25.06.2024 Workum

Wir lassen es ruhig angehen. Haben ja Zeit genug. So bleiben wir heute in Workum, gehen zur Snackbar am Kiterstrand und gönnen uns eine Frikandel special mit Pommes.

Abends beschnuppern wir uns ein wenig bei einem guten Glas Rotwein. Mit Bernd bin ich schon einige Törns gesegelt, Andree ist zum 1. Mal mit an Bord. Da muss man sich ja erst einmal kennen lernen.

26.04.2024 Workum – Makkum

9,8 sm / 2:56h, NE1-2, sonnig,

Wir fahren noch zum Poiesz einkaufen. Dann geht es auch schon los. Wir lösen die Leinen und zum 1. Mal in diesem Jahr verlässt die Jan ihren Liegeplatz.

Ich biege nach der Ausfahrt links Richtung Workum ab und lasse das Groß bereits im Kanal setzen. Dann einen U-Turn und schon verstummt der Diesel. Wie die schönen Plattbodenschiffe lassen wir uns langsam über die Soal Richtung IJsselmeer treiben.

Nach gut 2 Stunden sinkt die Geschwindigkeit auf unter 1 kn und die IJsselmeerfliegen fangen an zu nerven. So starten wir den Diesel und fahren zum Ankerplatz vor Makkum. Seit Corona haben viele IJsselmeer-Freizeitskipper das Ankern entdeckt. Auch heute liegen bereits ein paar Schiffe vor Anker. Und einige bleiben sogar über Nacht. Eine gute Möglichkeit, die inzwischen doch recht hohen Hafengebühren zu umgehen.

Wir bleiben aber nur für 1 Stunde. Andree hat sich beim letzten An-Bord-kommen den Fuß umgeknickt. Der schmerzt jetzt heftig. Das sollte sich vielleicht auch ein Arzt anschauen.

Also Anker-auf und die restlichen Meter bis in den Stadthafen getuckert. Wir bekommen noch einen Platz neben dem Kopfsteg. So kann Andree bequem aussteigen.

Ich laufe direkt zur netten Hafenmeisterin und besorge die Telefon-Nummern vom örtlichen Ärztehaus. Schnell ein Foto davon gemacht und an Andree geschickt. Manchmal ist Whatsapp echt hilfreich.

Im Übrigen gibt es die Barcodeleser an den Toiletten und dem Duschgebäude nicht mehr. Damit kann man endlich auch die Toiletten und Duschen benutzen, wenn man den Hafenmeister nicht mehr antrifft. Allerdings nur bis 21.30 Uhr. Dann werden die Türen verschlossen. Nur eine öffentliche Toilette auf der rechten Seite bleibt offen.

Im Fischimbiss am Hafen, dem Vis Per Mare besorge ich 2 Matjes für den Anleger. Natürlich mit Uin und Augurkje.

Andree führt diverse Gespräche mit den Ärzten. Da nur noch ein Notdienst verfügbar ist, verschiebt er die Entscheidung auf Morgenfrüh. Morgen haben wir Zeit. Laut Vertrektjiden Waddenzeehaven sollte man 0-4 Std. nach LW Kornwederzand Richtung Harlingen starten. Lw bei Kornwederzand ist morgen um 8:18 Uhr. siehe Getijdentabelle 2024 Kornwederzand. Wir können also bis 12 Uhr im Hafen bleiben.

27.06.2024 Makkum – Harlingen

11,2 sm / 4:41h, NE1-2, sonnig,

Es scheint ein schöner Tag zu werden. Die Sonne scheint durch meine Luke. Also raus aus der Koje und erst einmal einen Kaffee. Den genieße ich im Cockpit und vergrößere meinen Vorsprung bei der Selfie-mit-Kaffee-Challenge mit Gordo.

Dem Fuß von Andree ist schon viel besser. Trotzdem sucht er noch einen Arzt auf. Bernd und ich putzen inzwischen das Deck und Cockpit der Jan. Hat es wirklich nötig.

Um 12:15 Uhr legen wir ab. Eine Stunde später sind wir durch die Lorenzsluis bei Kornwederzand. Die ersten Seemeilen motoren wir noch. Dann setzen wir zuerst die Genua und eine 1/2 Stunde später auch das Groß. Der Wind frischt auf und passt perfekt für den Schlag bis Harlingen.

Kurz vor der Einfahrt drehen wir das Vorsegel weg. Das Groß nehmen wir erst im Vorhafen runter. Hier hat man genug Platz fürs Segel-bergen.

Die Fluttore sind noch geschlossen. Es ist ja kurz nach HW. Ein schöner Segler liegt bereits am Kai und wartet ebenfalls auf die Öffnung der Tore. Meine Bitte, mich nur mit einer Achterleine an sein Heck zu hängen wird abgelehnt. Also setze ich Bernd an einer Leiter ab und 2 Min. später schwojen wir, nur mit einer Achterleine fest, am Kai hin und her. Leider dreht der Wind hier im Hafenbecken und so kommen wir dem Segler neben uns immer näher. Irgendwann ist mir das zu eng und ich löse die Achterleine und fange an, Kreise durch das Hafenbecken zu drehen.

Dann gehen die Fluttore auf und die Fußgängerbrücke dreht sich zur Seite. Ich warte, bis (fast) alle Schiffe durch sind. Dann geht es in den Vorhafen. Die meisten Schiffe fahren geradeaus in den Noorderhaven.

Ich möchte in den Zuiderhaven. Dort gibt es zwar nur wenige Gastliegeplätze, aber ich liege hier lieber. Wir bezahlen unser Hafengeld mit i-Marina. Inzwischen ein am IJsselmeer weit verbreitetes Bezahlsystem für Jafengebühren.

Wir machen einen Spaziergang durch Harlingen. Wirklich lohnenswert. Während Andree die Erkundung von Harlingen fortsetzt, kehren Bernd und ich zurück zur Jan. Bernd schnappt sich seine Kamera und macht sich auf Motivsuche.

Ich google im Internet nach einem Marine-Shop. Hätte gerne die akt. Almanaks und eine Papierkarte der Waddenzee als Backup. Ich werde pfündig und für 115 Euro besorgt mir Bernd alles.

28.06.2024 Harlingen – Hafentag

bedeckt, später sonnig,

Der Kühlschrank kühlt nicht mehr richtig. Alles ist noch immer lauwarm. Und lauwarmes Bier als Anleger geht gar nicht.

Die 1. Firma, die ich anrufe, repariert und wartet nur industrielle Kühlanlagen. Doch der 2. Anruf ist schon ein Treffer. Rob ist zwar nur eine one-man-show (wie so viele hier in den Niederlanden), aber er hat heute Nachmittag Zeit und kommt nach einem Termin nach Harlingen zur Jan.

So legen wir einen Hafentag in Harlingen ein. Lohnt sich auf jeden Fall.

Am Nachmittag kommt Rob und füllt das Kühlmittel wieder auf. Nicht optimal, weil ich gelesen habe, das man vorher ein Vakuum ziehen muss. Aber nachdem er fertig ist, macht der Kühlschrank das, was er soll. Er kühlt!

29.06.2024 Harlingen – Vlieland

18,8 sm / 4:30h, W3, sonnig,

Um 6:45 Uhe legen wir ab. Eigentlich wäre die perfekte Zeit laut Vertrektijden-jachthavens eine Stunde früher. Doch das ist zu früh für uns. Man muss sich hier zwar nach den Gezeiten richten, aber ein wenig Spielraum hat man schon.

Pünktlich um 10 vor 7 öffnet sich die Brücke und wir verlassen den Zuiderhaven und Harlingen. Noch im Vorhafen setzen wir das Groß und direkt nach der Ausfahrt kommt das Vorsegel hinzu.

Wir halten uns an das auf für die Sportschifffahrt eingerichtete Fahrwasser zwischen den gelben und grünen Tonnen. Für die Abkürzung, die danach auf der Stb-Seite beginnt, ist es für die Jan zu flach. Also folgen wir dem Hauptfahrwasser Blauwe Slenk.

Nach knapp 19 sm und 4 1/2 Stunden machen wir im Stichtinghaven Vlieland am Steg E fest. Für 46,71 Euro dürfen wir mit der Jan eine Nacht bleiben. Ich habe das Gefühl in den letzten Jahren sind die Liegeplatzgebühren ordentlich gestiegen. Wenn jemand belastbare Zahlen hat, wäre ich für einen kurzen Bericht, den ich gerne auf meinem Blog veröffentlichen würde, dankbar.

Da es gerade erst 12 Uhr ist (und wir auch noch ein wenig fürs Abendessen einkaufen müssen), leihen wir uns für 47 Euro 2 E-Bikes. Andree und ich radeln zum De Dorp und kaufen beim Spar fürs Abendessen ein.

Dann geht es weiter Richtung Nordzeestrand. Dort kapern wir 2 Liegen vom t‘ Badhuys. Diese scheinen kostenlos zu sein. Jedenfalls ist niemand gekommen und hat kassiert. Ein Schild haben wir auch nicht gesehen.

Wir genießen das Strandtreiben, chillen ein wenig und machen uns am späten Nachmittag wieder auf. Wir radeln noch eine große Runde und pünktlich zum Abendessen sind wir wieder auf der Jan.

30.06.2024 Vlieland – Oudeschild (Texel)

37,6 sm / 7:01h

Das Wetter passt für einen Schlag über die Nordsee. Wir verlassen den Stichtinghaven um 6 Uhr, motoren bis zum Kap und setzen die Segel. für die nächsten 36 sm.

Der Wind ist gut, die Wellen nicht zu hoch und die Tide nimmt uns mit. So wird es eine schnelle Fahrt. Bereits um 1/2 2 stehen wir vor der Hafeneinfahrt Oudeschild. Wir bergen die Segel und ich setze Andree im Alten Hafen ab, damit er Matjes-Brötchen für den Anleger besorgen kann.

Während ich Kreise durch das Hafenbecken ziehe, werde ich vom Hafenmeister über die Lautsprecheranlage aufgefordert, Platz zu machen. Und tatsächlich kommt ein bestimmt 100m langer Flusskreuzer und macht am Fischerkai fest.

Ich sammel Andree wieder ein und tuckere zum Waddenhaven Texel. Dort mache ich am E-Steg fest. Dieses Mal vergesse ich wieder, die Crew zu informieren, was ich eigentlich vor habe und so funktioniert der Anleger nicht optimal. Aber es geht nix kaputt und nach ein wenig Leinenarbeit liegen wir fest.

Zeit für einen Anleger. Dazu ein frisches Fischbrötchen… Perfekt.

Ein Tag ohne Fischbrötchen ist möglich, aber sinnlos.
unbek. Author

01.07.2024 Oudeschild (Texel) – Hafentag

21,2 km / 1:35h

Heute bleiben wir im Hafen. Diesmal leihen Bernd und ich uns E-Bikes und radeln nach Den Burg. Wir stellen unsere Räder am Beginn der Fußgängerzone, setzen uns in ein Cafe und genießen das schöne Wetter und das, ja irgendwie, besondere Ambiente von Den Burg.

Auf dem Rückweg machen wir einen kleinen Umweg nach Oosterend und finden Het Cafeetje, Ein wirklich empfehlenswertes Ziel für eine kleine Pause. Wir genießen einen kühlen Weißwein.

Ist das Leben nicht schön?

Nebenan ist ein kleiner Spar. Hier kaufen wir noch die fehlenden Zutaten für unser Abendessen ein. Dann radeln wir die knapp 6 km bis zum Hafen zurück.

Das war wieder ein schöner Tag.

02.07.2024 Oudeschild (Texel) – Amsterdam

55,3 sm / 11:53h

Segeln in einem Tidenrevier kann es erfordern, sehr früh aufzustehen. So auch heute. Um die Tide optimal zu nutzen müssen wir bereits um 4 Uhr ablegen. Uh, ist das früh!

Dieses Mal setze ich das Groß nicht schon im Vorhafen. Hatte doch beim letzten Mail der Hafenmeister mich über Lautsprecher darauf hingewiesen, das dies im Hafen verboten wäre.

Kaum aus dem Hafen raus, setzen wir das Groß und die Genua. Die nächsten 2 Stunden segeln wir flott bei einem guten Wind Richtung IJmuiden. Bernd und Andree übernehmen das Segeln, ich lege mich noch für ein paar Stündchen hin.

Nach knapp 2 Stunden wecken mich Bernd und Andree. Irgendwie hat sich die Großfalltalje im Masttop gelöst. Kein großes Problem, habe ich doch noch eine Dirk, das ich als Ersatz nehmen kann. 10 Min. später steht das Groß wieder und wir sind wieder im Segelmodus.

Um kurz vor 12 laufen wir nach 38 sm in den riesigen Vorhafen von IJmuiden ein, bergen Groß und Genua. Unter Maschine geht es zur Seeschleuse. Das Internet behauptet, mit 500 m Länge, 70 m Breite und einer Tiefe von 18 m wäre es die größte Seeschleuse der Welt.

Wir ziehen vor der Zuidersluis langsam Kreise. Dann öffnen sich die Tore und wir dürfen in die Schleuse einfahren. Es dauert nicht lange und das Tor zum Nordzeekanal öffnet sich.

Nach einer 1/2 Stunde Motorfahrt setzen wir das Vorsegel und segeln bis zum Sixhaven.

Die Hafenmeisterin nennt uns unseren Liegeplatz. Das Einparken ist nicht ganz so einfach. Ja, der Sixhafen ist recht eng. Und der Liegeplatz auch. So quetsche ich die Jan mit Motorkraft in die Lücke. Jetzt noch Fender sortieren, Festmacherleinen bräuchten wir eigentlich nicht.

01.07.2024 Amsterdam – Hafentag

Während Andree und Bernd Amsterdam erkunden, bleibe ich auf der Jan und beschäftige mich mit dem Laptop. Das WLAN ist hier gar nicht so schlecht und so kann ich einiges erledigen.

Abends gehen wir ins Café ONS. Das wollten wir schon gestern machen, da hatte es aber Ruhetag. Hier war ich schon bei der Überführung der MICA AMA. Leider hatte die Küche schon zu, so dass wir die Spezialitäten, die einem hier geboten werden, nicht genießen konnten.

Jetzt haben wir aber einen Tisch reserviert und werden von den dargebotenen Speisen nicht entäuscht. Der Service ist mega freundlich und aufmerksam. Hier fühle ich mich wohl und komme gerne wieder.

04.07.2024 Amsterdam – Enkhuizen

28,9 sm / 4:59h

Die vorletzte Etappe steht an. Knapp 30 sm sind es bis Enkhuizen. Und zwei Schleusen, sowie eine Brücke liegen zwischen dem Sixhaven in Amsterdam und dem Buyshaven in Enkhuizen.

Um 1/2 11 Uhr lösen wir die Leinen und legen ab. Links vor unserer Box liegt ein schöner Fischkutter aus Holz, der wohl inzwischen nicht mehr zum Fischfang genutzt wird, sondern als Traditionsschiff betrieben wird. Es ist wirklich schön anzusehen, läßt einem auslaufenden Schiff nicht viel Platz. Und der Sixhaven ist so schon recht eng. Doch das Manöver klappt so wie ich es geplant habe (endlich mal!) und so verlassen wir den Hafen ohne irgendwo anzuecken.

Eine 1/2 Stunde später machen wir am wollen wir am Wartesteg der Oranjesluis festmachen, doch als wir uns der Schleuse nähern, springt die Ampel auf grün und wir können direkt einfahren. Da hier sehr viele Berufsschiffe geschleust werden, wird die Schleuse 24/7 bedient.

Direkt hinter, oder vor (je nachdem ob man Amsterdam verlässt oder ansteuert) der Oranjesluis, liegt die Schellingwouderbrug. Diese Klappbrücke wird das ganze Jahr 24/7 alle 20 Minuten geöffnet. Bis auf die Rush-Hour werktags von 07:00 – 09:00 und 16:00 – 18:00 Uhr.

Wir setzen direkt nach der Durchfahrt die Segel und werden diese erst unmittelbar vor dem Naviduct Krabbergat. wieder bergen. Der Wind ist so freundlich und hat auf SW gedreht. So ist es ein schöner Raumschotkurs Richtung Enkhuizen.

Um 20 vor 4 Uhr machen wir am Wartesteg für die Sportschiffe fest. Der Wind hat ein wenig zugelegt. So brauche ich 2 Anläufe, um die Jan in Luv an den Steg zu bringen.

Schnell öffnen sich die Tore der Schleuse und eine Stunde später liegen wir im Buyhaven. Wie immer habe ich vorher den Hafenmeister angerufen und einen Liegplatz reserviert. So wissen wir, wo wir anlegen dürfen. Ich erinnere mich noch an meinen 1. Besuch hier im Hafen. Vergebens habe ich die rot/grünen Schilder gesucht. Und auch das riesige Schild „Meldesteg – hier anmelden“ habe ich glatt übersehen. So lege ich einfach in einer freien Box an, die groß genug für die Jan ist und laufe zum Hafenmeister. Als er mir eine Box zuweisen will erkläre ich ihm, das ich schon in einer fest gemacht habe. Das war nicht so gut. Aber er hat ein einsehen und so darf ich dort für einen Tag liegen bleiben.

05.07.2024 Enkhuizen – Workum

18,8 sm / 5:06h

Unser Törn neigt sich dem Ende zu. Heute nehmen wir die letzte Etappe in Angriff. Da es nur knapp 20 sm bis Workum sind und der Wind recht frisch mit 5 Bft. aus SW weht, legen wir erst nach 11 Uhr ab. Kaum aus dem Hafen setzen wir die Genua. Das Vorsegel reicht uns und so segeln wir mit einem achterlichen Wind zurück zum Heimathafen der Jan.

Um kurz vor 4 machen wir an der Tanke fest und 20 l Diesel verschwinden im Tank der Jan. Der Preis für GTL-Diesel ist immer noch hoch. 2,06 Euro zahle ich pro l.

Dann fahre ich das letzte Anlegemanöver.Gerne möchte ich dies mal mit 2 Hilfsleinen, quasi einhand, fahren. Aber auch dieses Mal funktioniert es nicht so wie geplant. Doch ein freundlicher Nachbar übernimmt eine Leine und so kann ich ein weiteres Anlegemanöver ohne Schäden in meinem Logbuch verzeichnen.

Es gibt den letzten Anleger des Törns. Morgen geht es zurück.

Nach knapp 180 sm und immerhin 41 Srunden reine Fahrzeit in 10 Tagen liegt die Jan wieder am K-Steg im Jachthaven It Soal.

Wie immer am Ende eines Törnberichts ein wenig Statistik. In den 10 Tagen haben wir 180 sm in 41 Stunden geschafft. Dabei haben wir 2 x einen Hafentag eingelegt. Im Ø waren wir jeden Tag 22,5 sm unterwegs. Dazu haben wir im Ø 5:08h gebraucht. Die Ø Geschwindigkeit betrug 4,4 kn. Der längste Schlag waren 55,3 sm und dafür waren wir 11;53h unterwegs.

die Drei auf der Jan

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